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60% Cabernet Sauvignon, 36% Merlot und 4% Petit Verdot ist die magische Formel dieses potenten Weins aus Pessac-Léognan. Sie wollen Premier Grand Cru Qualität zum kleineren Preis? Here you go. Homöopathisches Volumen erhältlich.
Ein saftiger, knackiger, frischer Sociando-Mallet der bereits früh für sehr viel trinkspass sorgen wird. Ein grosser Klassiker! "It comes highly recommended as one of the best wines produced at this estate in the northern Médoc." (Neal Martin) "(...) Dichtverwobener, krafvoller Gaumen mit dichter, dunkler Aromatik, samtene, fein muskulöse Struktur"...
Sehr guter Zustand, sehr gutes Füllniveau.
Sénéjac 2016 - ein grandioser Haut-Médoc zu einem fantastischen Preis. Château Sénéjac überzeugt durch viel Eleganz, Frische und kann bereits früh getrunken werden. Das Weingut wird von Alfred Tesseron (Château Pontet-Canet) beraten und gehört der Cordier Familie (Château Talbot) definitiv ein Kauftipp. Neal Martin: 91-93 60% Cabernet Sauvignon, 25%...
Château Couhins rouge ist ein typischer Bordeaux-Blend mit Cabernet Sauvignon, Merlot und kleinen Teilen Cabernet Franc und Petit Verdot. Mittelschwer mit präsenter Frucht.
Degustationsnotiz: Wow! Buttrig, dicht, schön integriertes Holz. Fieuzal blanc ist eine absolute Delikatesse
Im Stil etwas zwischen Saint-Julien und Pauillac: Haut-Batailley bietet viel Trinkspass und aber noch immer viel Lagerpotenzial. Beerig, vollmundig, mit seidigen Tanninen.
Sénéjac 2014 - ein toller Haut-Médoc zu einem fantastischen Preis. Château Sénéjac überzeugt durch viel Eleganz, Frische und kann bereits früh getrunken werden. Das Weingut wird von Alfred Tesseron (Château Pontet-Canet) beraten und gehört der Cordier Familie (Château Talbot) - definitiv ein Kauftipp. Neal Martin: 90 60% Cabernet Sauvignon, 25% Merlot,...
Château Potensac - ein Weingut der Famiulie Delon (Léoville Las Cases) gehört regelmässig zu den Gewinnern was Preis-/Genussverhältnis angeht. Ein wunderbarer reifer Bordeaux aus einem Jahrhundertjahrgang. Suchtpotenzial! Viel Schmelz, wuchtige Tannine. Ein grosser Wein. Ex-Château, Juli 2019
Dame de Montrose wird nicht selten als bester Zweitwein bezeichnet und ist für Laien nur schwer vom Grand Vin Château Montrose zu unterscheiden. Wunderbarer, schwerer Saint-Estèphe aus einem hervorragenden Jahr.
Château Belle-Vue liegt direkt Eingangs der Appellation Margaux ca. 500 Meter von Château Giscours entfernt. Das Terroir ist hervorragend und Belle-Vue ist bekannt für preiswerten und dennoch komplexen Wein, Jahr für jahr. Gerade im 2015 hat Belle-Vue einen wunderbar klassischen Bordeaux produziert.
Herrlich reifer, runder, eleganter und sehr klassischer Clos Du Marquis (De Las Cases) 2009.
Cantemerle ist ein cinquième Grand-Cru Classé und liegt eingangs vom Médoc. Der 2015er ist saftig und knackig mit guter Substanz und viel Finesse, einer der besten Cantemerles seit längerer Zeit.
Die Familie Bernard (Eigentümer von Domaine de Chevalier, Pessac-léognan) produzieren hervorragende trockene Weissweine im Sauternes-Gebiet: Clos des Lunes ist saftig, bringt Schmelz aber wirkt trotzdem elegant, viel Zitrus und etwas Salz runden das Bouquet ab.
Dichte rubinrote Farbe mit purpurnen Reflexen. In der Nase intensive Aromen von Cassis, Brombeere, Vanille und Menthol. Am Gaumen sehr schön stoffig mit viel Power und Druck. Ein top Bordeaux aus einem grandiosen Jahr.
Weicher, mineralischer Labégorce der trotzdem stoffig wirkt. Ein Standout der Appellation Margaux. Bravo!KritikerNoteWine Spec – J. Molesworth90-93J. Suckling92-93Decanter92Wine Enthusiast89-91
-35 % Volumen ggü. 2016. Ein klassischer Malescot mit einer schönen Struktur. " A fantastic 2017 from Margaux with a deep and ripe core of fruit in the center palate. Silky and juicy tannins. Full body, plenty of fruit and a long, flavorful finish." (James Suckling, 96-96/100)
layers of black fruit interlaced with melted tar and graphite, closing in a little towards the finish with a gentle grip. I appreciate the deft manner in which this fans out and leaves a mineral residue on the finish. A Domaine de Chevalier of refinement rather than power, one with “buvabilité” or “drinkability - Neal Martin, 92-94